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Elke Annegret Bode-Basse

1

15.06.1957 — 01.01.2011
Verstorben im Alter von 53 Jahren
28199 Bremen, Deutschland

Geburtsort: Gödestorf / Syke, Deutschland
Friedhof: Heiligenfelde
Religion: evangelisch

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat

Das ist eine tröstliche und wunderbare Sache

(H. Hesse)

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444 Kommentare

  1. Der Tod ist kein Schnitter,
    der Mittagsruhe hält;
    mäht zu allen Stunden
    und schneidet sowohl
    das dürre wie das grüne Gras.

    Miguel de Cervantes (Don Quijote)

  2. Einen Weiser seh ich stehen
    Unverrückt vor meinem Blick;
    Eine Straße muß ich gehen,
    Die noch keiner ging zurück.

    Wilhelm Müller

  3. Denk Dir ein Bild – weites Meer
    ein Segelschiff setzt seine weissen Segel
    und gleitet hinaus in die See.
    Du siehst wie es kleiner und kleiner wird.
    Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.
    Da sagt jemand: “Nun ist es gegangen!”
    Ein anderer sagt: “Es kommt!”

    Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts
    anderes als die Grenze unseres Sehens.
    Wenn wir um einen Menschen trauern,
    freuen sich andere,
    die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.

    Peter Streiff

  4. Ich kam an deine Küste als ein Fremdling,
    ich wohnte in deinem Hause als ein Gast,
    ich verlasse deine Schwelle als ein Freund,
    meine Erde.

    Rabindranath Tagore

  5. Laß mein Aug den Abschied sagen,
    Den mein Mund nicht nehmen kann!
    Schwer, wie schwer ist er zu tragen!
    Und ich bin doch sonst ein Mann.

  6. Ach, den Wolken gleich treiben wir durch Geburten und Tode!
    Den Pfad des Unwissens und den Pfad der Erleuchtung – wir wandeln sie träumend.
    In meinem Gedächtnis haftet nur eins, auch nach dem Erwachen:
    Des Regens Rauschen, dem einst des Nachts in der Hütte ich lauschte.

    Dogen (1200-1253)

  7. Ich wär so gerne noch geblieben,
    mit Euch vereint ihr meine Lieben,
    doch weil es Gott so haben will,
    geh ich fort ganz leis und still.

  8. Wenn wir unseren Körper verlassen,
    frei von Schmerzen und allem,
    was uns quälte –
    dann können wir, leicht wie ein
    Schmetterling, heimkehren zu Gott.

  9. Das Licht helfe dir, Kurs zu halten auf deiner Reise.
    Der Wind stärke dir den Rücken.
    Der Sonnenschein wärme dein Gesicht
    und der Regen falle sanft auf deine Haare.
    Bis wir uns wiedersehen,
    halte Gott dich geborgen in seiner schützenden Hand.

  10. Es gibt
    Eine Zeit geboren zu werden,
    eine Zeit zu sterben,
    eine Zeit zu suchen,
    eine Zeit zu verlieren,
    eine Zeit zu lachen,
    eine Zeit zu weinen,
    eine Zeit zu reden,
    eine Zeit zu schweigen,
    eine Zeit beisammen zu sein,
    eine Zeit sich zu trennen.

    PREDIGER 3, 1-8

  11. Nicht mehr untergehen wird deine Sonne,
    noch wird dein Mond abnehmen;
    denn der Herr wird dir zum ewigen Licht sein.
    Und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.

    Jesaja 60,20

  12. Heute wäre Dein 54.Geburtstag. Leider bist Du nicht mehr da. Aber ich versuche mal so zu tun und trotzdem ein wenig zu “feiern”. Ich denke an Dich. Deshalb …

  13. Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
    Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das
    einzig Bleibende, der einzige Sinn.

    Thornton Wilder

  14. Von guten Mächten wunderbar geborgen,
    erwarten wir getrost, was kommen mag.
    Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
    und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

    (Dietrich Bonhoeffer)

  15. Alles hat seine Zeit und alles Vorhaben
    unter dem Himmel hat seine Stunde:
    geboren werden hat seine Zeit,
    sterben hat seine Zeit; einpflanzen hat seine Zeit,
    ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit.
    weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit.

    Prediger 3

  16. Sieh, wie alles so still ist drüben in der Unendlichkeit,
    wie leise ziehen die Welten, wie still schimmern die Sonnen,
    der große Ewige ruhet wie eine Quelle mit seiner überfließenden
    unendlichen Liebe mitten unter ihnen
    und erquickt und beruhigt alles.

    Jean Paul

  17. Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus abgebrochen wird,
    dann haben wir eine Wohnung von Gott,
    ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.

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