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Elke Annegret Bode-Basse

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15.06.1957 — 01.01.2011
Verstorben im Alter von 53 Jahren
28199 Bremen, Deutschland

Geburtsort: Gödestorf / Syke, Deutschland
Friedhof: Heiligenfelde
Religion: evangelisch

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat

Das ist eine tröstliche und wunderbare Sache

(H. Hesse)

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444 Kommentare

  1. Das Schicksal ließ ihr keine Wahl.
    Ihr Lächeln aber wird mir bleiben;
    in meinem Herz als Sonnenstrahl
    kann selbst der Tod es nicht vertreiben.

  2. Gott hat den Engeln gesagt,
    sie sollen dich behüten auf allen deinen Wegen,
    daß sie dich auf Händen tragen
    und deine Füße nicht über Steine stolpern.

    Psalm 91,11

  3. Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht.
    Er soll dich auf dem Weg schützen
    und dich an den Ort bringen,
    den ich bestimmt habe.
    Achte auf ihn und hör auf seine Stimme.

    Exodus 23,20

  4. Das Schlimme am Tod ist nicht die Tatsache,
    dass er uns einen geliebten Menschen nimmt,
    sondern vielmehr,
    dass er uns mit unseren Erinnerungen allein lässt.

  5. Trennungen ist wohl Tod zu nennen,
    denn wer weiß, wohin sie gehen.
    Tot ist nur ein kurzes Trennen,
    auf ein baldig Wiedersehen.

    Josef von Eichendorff

  6. Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
    die Du in unsere Dunkelheit gebracht,
    führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
    Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht

    (Dietrich Bonhoeffer)

  7. Erinnerungen erzählen von Liebe,
    von Nähe und all dem Glück,
    das wir durch einen geliebten Menschen erfahren durften.
    Erinnerungen gehen nicht ohne das Versprechen wiederzukehren,
    wenn unser Herz sie ruft.

  8. Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen.
    Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg.
    All unsere Liebe vermag sie nicht nicht zu halten.

  9. Es sind die Lebenden,
    die den Toten die Augen schließen.
    Es sind die Toten,
    die den Lebenden die Augen öffnen.

    Slawisches Sprichwort

  10. Alles Menschliche ist im Fluss
    und gleitet dahin,
    und das was uns im Leben
    am besten gefällt,
    das ist gerade das Flüchtigste
    und Zarteste.

    Seneca

  11. Vierzig Kerzen haben wir in unserem Herzen,
    für den, den wir lieben.
    Wenn er geht, erlischt die erste Kerze.
    Mit jedem Lächeln von uns, die nächsten.
    Die allerlertze brennt aber, bis wir zu ihm gehen.

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