15.06.1957 — 01.01.2011
Verstorben im Alter von 53 Jahren
28199 Bremen, Deutschland
Geburtsort: | Gödestorf / Syke, Deutschland |
Friedhof: | Heiligenfelde |
Religion: | evangelisch |
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat
Das ist eine tröstliche und wunderbare Sache
(H. Hesse)
Hab darüber nachgedacht,
hab die Nacht ohne Schlaf verbracht,
wie es sein wird nach dem Tod,
wenn das große Ende droht,
ob es einen Himmel gibt
ob mich dann noch jemand liebt,
wirst du bei mir sein,
gibt es ein leben nach dem Leben,
oder ist es das gewesen,
auf die größte aller Fragen
kann mir keiner die Antwort sagen.
REF: Weißt du wohin wir gehen
Wenn unser Licht erlischt,
was wird mit uns geschehen,
wenn die letzte Nacht anbricht,
gibt es die andere Welt,
wo Zeit nicht mehr verrinnt,
von der man sich erzählt
wo wir alle Kinder sind……..
Weißt du wo hin wir gehen.
Wo wir alle Kinder sind.
Sag mal, glaubst du denn daran,
dass die Seele leben kann,
dass danach noch etwas kommt
dass man Gutes dort belohnt,
dass man unter Freunden ist,
dass man diese Welt vergisst,
und für das Böse zahlt.
Gibt es ein Leben nach dem Leben
oder ist es das gewesen?
Auf die größte aller Fragen
kann mir keiner die Antwort sagen.
REF: Weißt du wohin wir gehen
Wenn unser Licht erlischt,
was wird mit uns geschehen,
wenn die letzte Nacht anbricht,
gibt es die andere Welt,
wo Zeit nicht mehr verrinnt,
von der man sich erzählt
wo wir alle Kinder sind……..
Weißt du wo hin wir gehen.
Wo wir alle Kinder sind.
Auch wenn keiner die Antwort kennt,
die Angst nicht beim Namen nennt,
ich glaub ganz fest daran,
dass ich drauf hoffen kann,
dass die Liebe unendlich ist,
dass du wieder bei mir bist,
mich in den Armen hältst,
von der anderen Welt erzählst.
REF: Weißt du wohin wir gehen
Wenn unser Licht erlischt,
was wird mit uns geschehen,
wenn die letzte Nacht anbricht,
gibt es die andere Welt,
wo Zeit nicht mehr verrinnt,
von der man sich erzählt
wo wir alle Kinder sind……..
Weißt du wo hin wir gehen.
Wo wir alle Engel sind.
Eine Kerze im dunklen Raum,
ein kleines Licht man sieht es kaum.
Und doch durchdringt es die Dunkelheit,
bringt Hoffnung zu Dir befreit Dich von Leid.
Halt es am Leben, gib ihm die Zeit,
dem Licht der Liebe das Dich befreit.
Ich suche endlos ohne Rast.
Glaube Dich erreichbar fast,
doch wird die Suche niemals enden –
ich bleib’ zurück mit leeren Händen.
Ich suche endlos überall,
mit großem Sehnen jedes Mal,
in dichten Wolken über mir
nach einem kleinen Wink von Dir.
Ich suche endlos in der Nacht.
Bin oftmals um den Schlaf gebracht.
In klarer Nacht am Sternenzelt
suche ich nach Deiner Welt.
Ich suche endlos immerdar
das kleine Wunder, das einst war.
Ich weiß, Du kommst nie mehr zurück –
doch wäre das mein größtes Glück…
Ich suche endlos in Gedanken,
auch im Traume ohne Schranken,
der verfliegt viel zu geschwind,
nach Dir, geliebtes Menschenkind.
Ich suche endlos nicht allein.
Wirst immer mein Begleiter sein.
Nicht körperlich, doch stets im Herzen.
Spendest Trost, linderst die Schmerzen.
Ich suche endlos mit dem Wissen
Dich stets zu lieben, Dich zu missen.
Am Ende meiner Erdenstunden –
hab ich Dich dann gefunden!
Das Leben ist wie ein Ball,
der nicht immer dahin springt,
wo wir ihn gerne hätten…
Oft werden wir nicht aufgefangen
und prallen gnadenlos auf den Boden,
auf den Boden des Lebens
…und diese Sprünge verletzen uns,
verletzen unsere Seele,
verletzen unser Herz.
Aber genau diese Sprünge bringen uns
weiter,zeigen uns,
dass nicht immer alles so rund ist,
(unsere Gesetze)so rund
wie es uns scheint,
so rund wie ein Ball…
Darum stehe auf und springe weiter,
gib nicht auf,
auch wenn die Wege oft steinig
und schmerzhaft sind,
lass Deinen Tränen freien Lauf,
sie reinigen Dein Herz und Deine Seele.
Manchmal wünscht ich mir;
es werde Licht,
und alles,was so öd und leer,
betreff mich nicht.
Manchmal sehe ich im Dunkeln,
will kein Licht,
sehe durch das Schwarz des Tages,
sehnend Dein Gesicht.
Manchmal schimmert dann ein ferner Stern,
schenkt mir leises Hoffen,
bleibt doch fern.
Doch manchmal fühl ich Dich im Herzen,
bist Du mir nah,
hab dann ein Licht gesehen,
wie ich es niemals sah.
Hoffnung und Liebe sind
die Grundsteine des Lebens!
Vertraue der Hoffnung,
dann wirst du die Liebe finden,
Vertraue der Liebe,
dann wirst du die Hoffnung nie verlieren.
An alle Engel dieser Welt,
hiermit fordere ich euch auf,
meinen Engel zu suchen,
ich habe ihn verloren,
verloren durch den Tod an euch.
Er war das Lächeln in meinem Gesicht,
Er war das Funkeln in meinen Augen,
Er war die sanfte Melodie in meinen Ohren.
Engel der Welt, ich bitte euch,
da ihr euch alle kennt,
bringt ihn zu mir,
damit ich mich verabschieden kann,
damit der Sturm der Gefühle in mir sich
beruhigen kann,
wozu mir der Tod keine Zeit mehr lies.
Engel der Welt, ich bitte euch,
ihr habt stets über uns gewacht,
deshalb hoffe ich, ihr kennt ihn,
ihr wisst wo er ist,
ihr könnt ihn zu mir bringen,
sei es nur für einen Tag,
denn nun ist er einer von euch.
Engel der Welt, ich bitte euch,
helft mir meine unendlichen Tränen zu stoppen,
helft mir, meine Seele zu retten,
ein riesiges Tränenmeer aus Einsamkeit,
will gebannt werden, will überschifft werden
Tief in den Himmel verklingt
Traurig der letzte Stern,
Noch eine Nachtigall singt,
Fern-fern.
Geht schlafen, mein Herz,
es ist Zeit;
Kühl weht die Ewigkeit!!
Laß warm und hell
die Kerzen heute flammen,
die du in unsere Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann,
wieder uns zusammen!
Wir wissen es,
Dein Licht scheint in der Nacht.
Frieden, Stille, kein Geräusch,
eingehüllt im Nebel;
Der Abschiedsschmerz unbeschreiblich,
keine Vorbereitung darauf gerecht;
Zart, zerbrechlich wie Porzellan,
endlich befreit von Schmerz und Pein;
Dein herzhaftes Lachen verstummt;
unser unsichtbarer Bund verloren?
Noch die Herzen gefüllt
mit Liebe und Trauer
Und lässt uns doch hier nun allein;
Du musstest gehen,
doch nicht weg von uns,
sondern nur voraus;
Unsere Liebe nimmst du mit,
Deine tragen wir in unseren Herzen.
Lieben bedeutet auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann man Abschied nehmen muss.
Nicht zulassen,
dass unsere eigenen Gefühle dem im Wege stehen,
was am Ende besser ist für die, die wir lieben.
Wenn die Trauerwelle kommt
und sich an meiner Seele bricht
dann lade ich sie ein zu mir
und wenn jede Zelle dann in mir
ganz gesättigt ist von ihr
dann fließt sie wieder heraus aus mir
und ich fange sie auf
in einer großen Schale
in die ich Seerosen setze
Still fühle ich die
warmen Strahlen
in der dunklen – kalten
Nacht,und das Eis um
meinem Herzen taut nun
auf mit aller Macht.
Rinnt als Tränen aus den
Augen bildet schweigend
einen See,großer Schreck
in meinem Inneren
als ich tief im Wasser
steh.
Dicke Mauern wie ein
Panzer hatten sich einst
aufgebaut,doch nun ist
das Eis der Trauer
stumm und leise
abgetaut.
Engelsflügel streiften
zärtlich voller Liebe
mein Gesicht,und ich
hörte aus der Ferne
wie der Engel zu mir
spricht.
Verliere nie den Glauben
hab immer Zuversicht,
die Hoffnung wird Dich
tragen hinauf ins
Sternenlicht.
Merkst du die traurigen Blicke,
die ich dir jeden Tag aufs Neue schicke?
Merkst du wie meine Hände
mit aller Zärtlichkeit,
rumwühlen in der wunderschönen Vergangenheit?
Merkst du wieviele Tränen ich vergieße,
wenn ich mit aller Liebe die Blumen an deinem
Grabe gieße?
Merkst du wie ich Lächle
bei dem Gedanken daran,
dass ich dich irgendwann
wieder in die Arme schließen kann?
Merkst du wie sich meine
Lippen, ob bei Sonne oder Regen
sich gnaz langsam zu
unseren Liedern bewegen?
Merkst du wie verträumt
ich nach oben seh,
jedes Mal, wenn ich an
deinem Grabe steh?
Und hörst du jetzt die
Worte, die mein Herz
ganz leise spricht:
Meine Liebe zu dir
niemals bricht!
Wenn in stillen Momenten
die Trauer Kälte in
unseren Herzen verbreitet,
dann müssen wir sie mit unseren
Erinnerungen wärmen und
das Licht ihrer Liebe
wird wie ein Sonnenstrahl unsere
Tränen trocknen…
Wird wie ein Sommerregenbogen
ein Lächeln auf unsere Gesichter malen wird
wie ein Sommerlachen unsere Trauer auf
Schmetterlingsflügeln forttragen…
Wird wie ein Sommerwind
unsere Herzen berühren
und tröstend umarmen
wird wie eine
Sommernacht uns aus
einem Sternenmeer zufunkeln…
Wird wie ein Sommerstrand
uns sanft den Weg zum Meer bereiten
wird wie die Wellen aller Ozeane
dann zu uns flüstern,dass einmal das
Licht der Liebe entzündet,
es für alle Zeit, jede Grenze überwindet
und durch unsere Erinnerungen in
unsere Herzen zurückfindet…
Denn das Licht der Liebe ist das,
was uns alle auf ewig verbindet…
Im großen Lebenslichterhaus
geht einmal jede Kerze aus.
Dann schließt der Mensch die Augen zu,
zum letzten Mal, zur ew’gen Ruh’.
Aus dem ird’schen Jammertal,
zwischen Freude, Pflicht und Qual,
steigt der Entschlaf’nen Seele schlicht
aus dem Dunkel in das Licht.
Auf den Schwingen der Gedanken
schwebt sie leicht und ohne Schranken
und will uns heut’ zum Abschied sagen,
„nicht verzweifeln – nicht verzagen,
ich bin im Tageseinerlei
mit Euch nun überall dabei
und will Euch bis zum Wiederseh’n
als Schutzengel zur Seite steh’n
Die Zeit durch eine
Sanduhr rinnt,mal
scheint es, langsam,
mal geschwind.
Ein Jeder glaubt, dass
Ewigkeit wär noch im
Glase, doch nur Zeit,
endlich und so rasch
vergangen,als Körnchen
ist im Glas gefangen..
Wenn wir tausend Pläne
machen, an Morgen
denken, fröhlich
lachen, meinen wir, im
ob’ren
Teile der Uhr sei Sand
für eine Weile,die an
Unendlichkeit gemahnt;
kein sanft Geriesel uns
dann warnt..
Doch manchmal macht ein
Schicksalsschlag zur
Nacht uns auch den
hellsten Tag.In uns’rer
Sanduhr hat sich unten
doch schon manches Korn
gefunden,das zeigt,
dass die
Unsterblichkeit
Wunschtraum nur war in
froher Zeit..
Dann fühlen wir, wie
uns’re Uhr abläuft
schnell und schneller
nur.Das Dasein, das uns
endlos schien,neigt
sich stets mehr dem
Ende hin.Doch fasst bei
der Gelegenheit
ein mancher Mensch den
Wert der Zeit..
Korn auf Korn fällt in
der Uhr,nicht alles
frohe Stunden nur.
Es läuft der Sand, es
rinnt die Zeit,wenn sie
verflossen, ist’s
soweit.Doch wenn der
Sandstrom neigt sich
auch,war Leben nie nur
Schall und Rauch..
Darum kann ich auch
heiter bleiben,wenn
kleine Körnchen abwärts
treiben,darf gerne
leben, oftmals lachen,
auch wenn Leiden
Schmerzen machen.
Spür’ ich ja: Durch des
Sandes Rinnen,werd’ ich
am Ende nur gewinnen..
Wie viel Sand in
uns’rer Uhr, bestimmt
der Herr der Stunden
nur.Wenn einst das
letzte Restchen fällt,
womit zu Ende diese
Welt, weiß ich, dass
nach Erdenleben uns die
Ewigkeit gegeben.
Wenn ihr eine sanfte Brise spürt,
die euch umschmeichelt,
wenn ihr traurig seid,
ist das eine Umarmung,
die euch der Himmel schickt,
von jemanden dort oben,
den ihr liebt.
Wenn ein weicher, zarter
Regentropfen auf eurer Nase landet,
ist das ein kleiner Kuss so zart
wie eine Rose.
Wenn ein Lied, das ihr hört,
euch mit einem Gefühl süßer Liebe erfüllt,
ist das eine Umarmung,
die euch der Himmel schickt,
von jemand ganz besonderen dort oben.
Wenn ihr morgens aufwacht
und hört den Gesang einer Blaumeise,
ist es Musik, die euch der Himmel schickt,
um euch den ganzen Tag zu erfreuen.
Wenn winzig kleinen Schneeflocken
auf eurem Gesicht landen,
ist das eine Umarmung,
die euch der Himmel schickt,
geschmückt mit Engelspitze.
So haltet die Freude in eurem Herzen fest,
wenn ihr einsam seid.
Umarmungen, die euch der Himmel schickt,
helfen einem gebrochenem Herz.
Nun bist du am Ende deines Weges angelangt.
Du bist jetzt dort am Tor,
an dem Tor, wo man dir sagt
was du warst und was du bist.
Engel nennen es das Tor der Tränen,
denn manche Menschen lächeln hier
und so mancher hat Tränen in den Augen.
Ich weiß, dass du dort nicht weinst
sondern glücklich lächelst.
Und dieses Lächeln sehe ich,
wenn ich an dich denk.
Einen Schutzengel wünsch ich dir,
der an deiner Seite steht
und immer mit dir geht.
Einen Schutzengel wünsch ich dir.
Er führt dich stets dein Leben lang
und macht dein Leben froh.
Sei sicher, dass er sich drum kümmert!
Bei Engeln ist das so.
Und spürst du plötzlich irgendwo,
dass irgendwas geschah,
dann wirst du`s ganz tief in dir spüren:
Jetzt war er wieder da!
Wenn du ihn mit dem Herzen suchst,
dann kann`s vielleicht geschehen,
dann kannst du plötzlich Gottes Engel
mit eigenen Augen sehn.
Ein Mensch, der uns so
viel bedeutet hat,
mußte uns verlassen.
Wie lange wir in dieser
Welt leben dürfen,
liegt nicht in unserer Hand.
Dennoch sind wir nicht hilflos.
Uns bleibt immer die
Kraft der Liebe.
Diese ist groß und mächtig.
Sie ist immer die Siegerin.
Sie ermöglicht es uns,
geliebte Menschen für
immer in unseren Herzen zu tragen.
Wir besitzen die Liebe
und ihre Stärke,
die nichts erschüttern kann.
Sie ermöglicht es uns,
selbst zu entscheiden
wie lange wir geliebte
Menschen in unseren
Herzen tragen.
Wenn wir es wollen, für immer.
Das Sterben kann uns ein
guter Lehrmeister sein,
denn eigentlich stimmt es
uns auf das Leben ein.
Es zeigt uns die
wichtigen Relationen und
eröffnet neue Lebensvisionen.
Es ändert den Blick und
gibt Achtung dem Leben,
auch wenn wir hier etwas
sehr Schmerzhaftes erleben.
Wir gehen durch das Tal
der Tränen und beginnen
uns nach etwas Größerem
zu sehnen.
Wir suchen nach etwas,
das uns Halt gibt, das
uns beschützt und auch
unsere Trauer sieht.
Wir fragen, wieso musste
es so sein ? Doch die
Antwort wird keine
Erklärung zulassen, wir
müssen hier lernen,
Vertrauen zu fassen.
Vertrauen in die Weisheit
und das göttliche Band,
Vertrauen in die uns
immer haltende Hand.
Engel heilen Deine Wunden
legen die Flügel zart und warm,
des Nachts in Deinen Tränenstunden
um Deine Schultern wie ein Arm.
Frieden wirst Du in Dir spüren
Ruhe die ins Herz einzieht,
die Seele wird er sanft berühren
damit der Kummer still entflieht.
Auch Narben die noch in Dir brennen
lindert er still mit sanfter Hand,
dann wirst Du auch das Glück erkennen
das seinen Weg heut zu Dir fand.
Hoffnung wird Dich lächelnd tragen
Glaube führt Dich in das Licht,
schliess Deine Augen ohne Fragen
verspür in Dir die Zuversicht.
Engel leiten Deine Wege
egal wohin der Schritt Dich führt,
kommst Du über schmale Stege
fühlst Du wie er Dich zart berührt.
Wenn einer eine Blume
liebt,
die es nur ein einziges
mal gibt auf
allen Millionen und
Millionen Sternen,
dann genügt es ihm
völlig, dass er
zu ihnen hinaufschaut um
glücklich
zu sein.
Meine Blume ist da
oben…
Irgendwo…
Autor: Antoine de Saint-
Exupéry
Ein herbstlicher Bote
im Frühlingskleid?
Ein Blütenwunder
ohne Jahreszeit?
Eine Blumenseele
die auch zeitlos
den Weg zu uns findet?
Ein Hoffnungsfunke
der sich selbst
im sterbenden Licht
noch entzündet?
Vielleicht
hat der Himmel sie gesät.
Vielleicht auch nur
ein Sehnsuchtstraum.
Wer seine Sternenblüten
so entschlossen
in das Dunkel webt
muss mehr als Blume sein.
Und größer als die Zeit.
Gewachsen aus den Wurzeln
der Liebe.
Vermehrt um das Licht
der Ewigkeit.