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Kostenlose Traueranzeigen und Beileidsschreiben von Menschen, die Trauer bekunden.

Blog

Elke Annegret Bode-Basse

1

15.06.1957 — 01.01.2011
Verstorben im Alter von 53 Jahren
28199 Bremen, Deutschland

Geburtsort: Gödestorf / Syke, Deutschland
Friedhof: Heiligenfelde
Religion: evangelisch

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat

Das ist eine tröstliche und wunderbare Sache

(H. Hesse)

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444 Kommentare

  1. Herr, lehre doch mich,
    daß ein Ende mit mir haben muß.
    und mein Leben ein Ziel hat,
    und ich davon muß.
    Siehe, meine Tage sind
    einer Hand breit vor Dir,
    und mein Leben ist wie nichts vor Dir

  2. Du bist mein Stern,
    der am Himmel schwebt
    und über mich wacht.
    Du bist mein Stern,
    der mich jeden Tag beschützt
    und mir immer hilft.
    Du bist mein Stern,
    der von allen am stärksten leuchtet
    und immer an mich denkt.
    Du bist mein Stern,
    der soweit weg von mir entfernt,
    aber doch so nah ist.
    Du bist mein Stern,
    der mir Hoffnung schenkt,
    wenn ich verzweifelt bin.
    Du bist mein Stern,
    der tief in meinem Herzen sitzt
    und mein Herz entflammen lässt.
    Du bist mein Stern,
    den ich nie verlieren möchte!

  3. Weine nicht, weil ich
    dich verlassen muss.
    Ich habe keine andere Wahl,
    lass dich bestimmt nicht
    gern allein.
    Behalte mich in deinem Herzen.
    Hülle dich ein in die
    Schleier der Nacht
    und lausche still dem
    Atem der Welt.
    Dann bin ich bei dir,
    ganz nahe bei dir,
    und unsere Seelen
    berühren vereint
    die höchsten Gipfel der
    Berge.

  4. Trauer schmerzt,erdrückt
    und schlägt dir Wunden,
    nie hast du das Wort
    “Warum”so voller Leid empfunden.

    Das Grab schließt all die
    Träume ein,
    die du noch gern
    gemeinsam geträumt,
    die Zeit,das
    Miteinander,war viel zu
    kurz, vieles scheint
    versäumt.

    Doch,sieh trotz deiner Tränen
    im Licht den
    Regenbogen,der weit und
    farbenfroh über das Grab
    sich spannt,
    Das Schauen,es lässt dich
    glauben,
    einmal bist auch du daheim,
    geborgen in Gottes Hand.

  5. Engel heilen Deine Wunden
    legen die Flügel zart und warm,
    des Nachts in Deinen Tränenstunden
    um Deine Schultern wie ein Arm.

    Frieden wirst Du in Dir spüren
    Ruhe die ins Herz einzieht,
    die Seele wird er sanft berühren
    damit der Kummer still entflieht.

    Auch Narben die noch in Dir brennen
    lindert er still mit sanfter Hand,
    dann wirst Du auch das Glück erkennen
    das seinen Weg heut zu Dir fand.

    Hoffnung wird Dich lächelnd tragen
    Glaube führt Dich in das Licht,
    schliess Deine Augen ohne Fragen
    verspür in Dir die Zuversicht.

    Engel leiten Deine Wege
    egal wohin der Schritt Dich führt,
    kommst Du über schmale Stege
    fühlst Du wie er Dich zart berührt.

  6. So liegst Du nun,
    als würdest Du schlafen,
    als träumtest Du
    von fernem Land,
    gabst Dein Leben,
    Deine Seele;
    zurück in Deines
    Schöpfers Hand.

    Schlafe wohl;
    Du musstest gehen,
    weil Dich der Schöpfer
    aller rief.
    Doch gibt es gewiß
    ein Wiedersehen
    im fernen Land:
    im Paradies

    R.I.P.

    Jens

  7. Traurig sein ist sicher schwer,
    man spürt kein Glück,
    kein leben mehr.
    Wens nicht betrifft,
    den kümmerts kaum,
    denkt weiter an den schönen Traum.
    Doch sag mir warum trauern wir?
    Gründe gibt es schrecklich viele,
    1000 tränenreiche Ziele,
    die oft nicht zu erreichen sind –
    so leer die Herzen dann auch sind.
    Es fällt mir schwer, nun zu verstehn,
    das wir uns nie wieder sehn!
    Ja ich wein und steh dazu,
    doch du fehlst mir nunmal so!
    Ich liebe dich

  8. Wenn Sterne tiefe Trauer tragen
    der Himmel sich in Schwärze hüllt,
    wenn eine kleine heisse Träne
    den Seelensee bis zum Rande füllt.

    Wenn sanft das Mondlicht wird erlöschen
    ein Engel stille Tränen weint,
    und uns am hellen Sommertage
    die Sonne nicht mehr wärmend scheint.

    Wenn alle Blumen niemals blühen
    das laub der Bäume ganz stille schweigt,
    die Vögel am Himmel ihr Lied nicht singen
    die Grille uns keine Melodie mehr geigt.

    Dann werden Herzen nicht mehr schlagen
    in Dunkelheit versinkt die Welt,
    und nichts wird sich auf Erden regen
    weil selbst der Wind die Luft anhält.

  9. Wer die Sterne nur sieht.
    wenn es ihm gut geht,
    der weiß die Sterne nicht
    zu schätzen.
    Denn Sterne sind mehr als
    Punkte am Himmel.
    Sie sind Hoffnung.
    Hoffnung auf ein Leben
    nach dem Leben.
    Die wahre Schönheit der
    Sterne und das helle
    Licht der Nacht,
    das dir die Angst nimmt
    und die Traurigkeit…

  10. Du fragst mich, was
    Engel so tun?
    Nun, sie begleiten dich,
    ohne zu ruhn.
    Sie hören dir zu, ganz
    ohne zu klagen,
    sind immer geduldig und
    stellen nie Fragen.

    Erscheinen in dir als
    gute Gedanken,
    ebnen dir Wege, befreien
    von Schranken,
    und fühlen sie in dir
    Trauer und Schmerz,
    legen Balsam der Liebe
    sie dir in dein Herz.

    Oft weißt du nicht, wie,
    warum es geschah,
    die Freude am Leben, sie
    ist wieder da!
    Manchmal schwebst du vor
    Glück, nichts ist
    beim Alten,
    dann ist es, weil Engel
    der Liebe dich
    halten.

    Sie wollen so gerne dich
    allzeit bewahren
    vor Elend und Not und
    schlimmen Gefahren,
    dir rettende Hand sein
    in dunklen Stunden,
    doch oft, so oft, sind
    ihre Hände gebunden.

    Die Engel sind immer in
    unserer Mitte,
    aber keiner greift ein
    so ganz ohne Bitte.
    Es ist ein Gesetz, sie
    dürfen es nicht,
    der menschliche Wille
    ist heilige Pflicht.

    Weil sie Gott lieben,
    darum sind sie hier,
    und Gott liebt dich,
    darum dienen sie dir.
    Sie fügen zusammen, sie
    wirken und trennen
    und führen aus, was
    wir Zufälle nennen.

    Rufst du sie um Hilfe –
    nie ist es vergebens,
    dann weben sie mit dir
    das Netz deines Lebens.

  11. Alleine sein,
    das wirst Du nicht.
    Dein Engel ist bei Dir.
    Er hält dich fest
    und lässt dich nicht,
    alleine gehn von hier.

    Sei stark
    und halt dich fest an mir,
    ich lass Dich nicht allein.
    Dein Engel ist schon da bei Dir
    und geleitet Dich bald heim.

    Dein Engel kommt
    und hilft Dir dann,
    ins andere Reich zu gehen.
    Er sitzt bei dir
    und hält die Hand,
    hab keine Angst zu gehen.

    Schließ die Augen zu
    und schlaf nun ein,
    dein Engel ist nun hier.
    Er sitzt bei Dir
    und hält deine Hand,
    habe keine Angst zu gehen.

    Der Tag ist da,
    nun gehst du fort,
    und lässt uns zurück.
    Wir denken alle fest an Dich,
    wo immer Du auch bist.
    Auch wenn Du nicht mehr bist.

  12. Wenn wir uns drüben
    wiedersehen, dann gibt es
    nichts mehr, was uns
    trennt dann ist alles nur
    noch Liebe. Liebe die
    weder Schmerz noch Tränen
    kennt. Die Tränen alle, die
    ich weine, du siehst sie
    nicht, nicht meinen
    Schmerz.Was ich an dir
    verloren habe, das allein
    weiß nur mein Herz.

  13. Jedes Leben ist unbezahlbar!
    Jede Errinnerung nicht bezahlbar!
    Zusammenhalt und Erinnerungen
    Stärken uns und lassen uns
    aus Fehlern lernen!
    Das Glück des Lebens hängt von der
    Beschaffenheit eurer Gedanken ab!
    Bis zu unserem neuen Zusammentreffen
    bleibst du in unseren Herzen

  14. Antoine de Saint-Exupéry

    Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
    wird es dir sein,
    als lachten alle Sterne,
    weil ich auf einem von ihnen wohne,
    weil ich auf einem von ihnen lache.
    Du allein wirst Sterne haben,
    die lachen können!

    aus: “Der kleine Prinz”

  15. Wie gerne würd ich Dich
    in meine Arme schliessen,
    dann würd ich sicherlich
    nicht noch mehr Tränen
    vergiessen.

    Du hinterließt so viel
    an Liebe, Hoffnung, Mut,
    doch als Du leise gingst
    empfanden wir nur noch Wut.

    Die Wut wich den Erinnerungen,
    den schönen vor alledem,
    nun denke ich mit Freud zurück,
    an unser aller Glück.

  16. Sei nicht besorgt, ich
    bin hier gut versorgt.

    Sehe alle Deine
    Engelskerzen und freue
    mich von Herzen.

    Denn vergessen ist hier
    keiner, dass erzählte
    uns der Wind.

    Begleite Dich auf all
    Deinen Wegen, keiner
    ist mir zu weit gelegen.

    In Deinen Träumen nehme
    ich Dich an die Hand,
    dann gehen wir
    gemeinsam durch ein
    Land.

    Ich lerne Dir wieder zu
    lachen, so brauche ich
    mir keine Sorgen machen.

    So weiß ich es geht Dir
    gut, dass macht mir
    wieder Mut.

    Wenn Du denkst an mich,
    so denke ich an Dich.

    Eines solltest Du
    wissen, wenn Du weinst
    Tränen in Dein Kissen.

    Ich bin nicht von Dir
    gegangen, ich bin nur
    in Dich gegangen.

    So habe ich für immer,
    in Deinem Herzen mein
    Zimmer.

    Bin nicht weg für
    immer, bin nur in
    meinem Zimmer.

  17. Wenn Menschen, so glaubt
    man hier auf Erden,
    in Gottes Reich befohlen werden,
    die Trauer in uns leidlich schmerzt
    und trifft gar
    schrecklich unser Herz.

    Was kann es schon auf Erden geben,
    wenn wir den Augenblick erleben,
    dass ein Mensch, den wir so liebten,
    vom Lebensbaum hinabgestiegen.

    Vor dem Grabe wortlos stehend,
    in Gedanken innig flehend,
    auf der Suche nach dem Sinn,
    in alle Zeit von Anbeginn.

    “Der Tod gehört nun mal zum Leben”,
    sind Worte die nicht interessieren,
    weil der Abschied, den man nimmt,
    eigentlich nur Tränen bringt.

    Wenn so das Leben arg zerbricht,
    dann hilft nur noch die Zuversicht,
    dass auch schlechte Zeiten enden
    und sich bald zum Guten wenden.

    Es sind Momente, die so wichtig,
    wo im Leben alles richtig
    und so gar nicht traurig waren,
    die man baldigst will erfahren.

    Worte helfen hier nicht viel,
    doch manchmal bringen sie das Ziel,
    das man immer hat vor Augen,
    Menschen stets zum Leben brauchen.

    Für Frohsinn und gar Heiterkeit,
    braucht es noch gewisse Zeit,
    denn im Leben, das ist wahr,
    ist es meistens wunderbar.

  18. Gott der Herr schenkt uns
    so viele gute Gaben,
    dass wir es in unsrem
    Leben leichter haben.
    Und wenn wir krank sind,
    zeigt er uns Moeglichkeiten,
    wie die Medizin uns
    Heilung kann bereiten.

    Doch wenn gottgewollt uns
    schlaegt die Todesstunde,
    dann schliessen auch Aerzte
    nicht die letzte Wunde,
    wenn die Lebenskraft aus
    unsrem Leib wird weichen,
    dann soll unser irdisch’
    Sein das Ziel erreichen.

    Manche Menschen wollen
    Gott dann ueberlisten,
    wollen sich noch nicht
    zum letzten Abschied ruesten
    und wollen des Schoepfers Willen
    widerstreben und ihm noch
    entringen eine Zeit lang leben.

    Ich will wahrlich nicht
    an Apparaten haengen,
    die nur meines Lebens
    vorbestimmten Laengen
    mir Wuerde raubend’
    hinzu noch fuegen Wochen
    ,so wuerde Gottes Plan
    freventlich durchbrochen.

    Wenn der Herr mein
    Erdendasein will beenden,
    sag’ ich zaglos “Ja” mit
    ausgestreckten Haenden.
    Todgeweiht moecht’ ich
    nicht mehr auf Erden weilen:
    Der Herr wird im
    Tode mich zum Leben heilen.

  19. Die Tränen alle, die wir
    weinen,du siehst sie
    nicht, nicht unseren
    Schmerz.Was wir an dir
    verloren haben,das
    allein weiß nur unser
    Herz.

  20. Auf der Reise

    So wundersam:
    Mein Herz kann dir
    Ein bisschen folgen
    Auf deiner Reise.

    Warst du anfangs,
    in den ersten Tage,
    noch ganz nah –
    Ich hörte dich sprechen,
    Ich sah dich laufen –
    Später schwebtest du
    Weiter weg von mir,
    und ich konnte dir
    immer schwieriger
    folgen.

    Ich merke:
    Du reist immer weiter
    Weg von mir,
    du reist dem Licht
    hoch droben entgegen.
    Ich spür den Abstand
    Wachsen – das tut weh.

    Doch ich weiß:
    Je weiter du kommst,
    desto strahlender das Licht,
    desto intensiver der Friede,
    desto stärker die Liebe.

    Geh – und geh mit Gott.
    Das ist mein höchster,
    mein tiefster Wunsch für dich

  21. Ach Baum, ich mag es dir kaum sagen
    und doch sollst du es wissen.
    Dass deine ungebrochenen Wunderstrahlen
    auch Trauertränen fließen lassen.
    In jeder deiner brennenden Kerzen
    wohnt ein erloschenes Licht.
    Aus jedem deiner sprechenden Zweige
    klingt ein verstummtes Lachen.
    Ist es der Klang unserer Erinnerung
    der dir dieseunbeirrbare Leuchtkraft gibt?
    Oder ein Lied der Sehnsucht
    dass die Melodie des Friedens anstimmt?

  22. Trauer ist wie ein Felsbrocken.
    Wegrollen kann man ihn nicht.
    Zuerst versucht man,
    nicht darunter zu ersticken.
    Dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner,
    und den letzten Brocken steckt
    man in die Hosentasche
    und trägt ihn ein Leben
    lang mit sich herum.

  23. Ich fang ein Bild von dir
    und schließ die Augen zu.
    Dann sind die Räume nicht mehr leer.
    Lass alles andere einfach ruhen.

    Ich fang ein Bild von dir
    und dieser eine Augenblick
    bleibt mein gedanklicher Besitz.
    Den kriegt der Himmel nicht zurück.

  24. Verlorene Freundschaft
    Ich denke gerade nach,
    über dich und mich,
    spürst dudas nicht?
    Es ist schon lange vorbei,
    das fühle ich.
    Die schöne Zeit verlässt dich und mich.

    Ein falsches Wort, eine falsche Tat,
    lässt alles vergessen, ist wie Verrat.
    Wenn mir das Vertrauen fehlt,
    und du trotzdem auf mich zählst,
    dann bleibt mir nicht mehr viel zu sagen ,
    dann muss ich dich weiter wortlos tragen.

    Sag mir alles gerade ins Gesicht,
    denn es versetzt mir einen Stich,
    es bloß von dritten zu erfahren.

    Es gibt so viele Gedanken,
    genauso viele Fragen.
    Wo soll ich nun Kraft tanken?
    Wir haben uns doch immer vertragen,
    ich konnte dir alles sagen.

    Ich konnte dir vertraun,
    konnte immer auf die baun.
    Und ist es zu spät für dich und mich,
    denn der letzte Funken Hoffnung zerbrcht.

    Und stehn wir dann allein herum,
    fragen wir uns “Warum?”
    Doch ich weiß es geht nicht mehr,
    glaube nicht es fällt nicht schwer.
    Doch es ist nun mal vorbei,
    was bleibt mir noch zu sagen,
    du bist jetzt frei!

  25. Ich muß mich verabschieden,
    verabschieden von meinen Träumen,
    verabschieden von meinen Wünschen,
    verabschieden von einem Stern,
    verabschieden von einer
    Zeit der Hoffnung,
    von einer Zeit des Glücks,
    von einer Zeit der Freude.
    Aber es fällt mir schwer,
    diese Zeit habe ich vor Augen,
    ich weiß, daß ich nicht
    daran festhalten darf,
    ich loslassen muß.
    So hoffe ich auf eine
    andere Zeit, eine neue Zei

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