Liebe Roswitha Struben,
Sie waren eine unglaublich tolle Lehrerin – Sie waren MEINE.
Ich vermute, ich war eine Ihrer allerersten Schülerinnen. Ohne Sie wäre ich ganz sicher nie, wirklich niemals das geworden, was ich heute bin – eine Lehrerin – eine Ausbilderin, eine Beauftragte unseres Ministeriums, um Wege für diejenigen zu weisen, die unser allerhöchstes Gut sind:
Unsere LehrerInnen – Unsere Kinder.
Sie waren enorm wegweisend für mich.
Mit Ihnen kam ein Mensch in dieses “Bönen”, an diese Schule und in diese restriktive Schullandschaft, der vieles veränderte – zumindest für mich – ganz gesichert aber auch für sehr viele andere:
Sie liebten, respektierten und achteten uns Kinder. Das habe ich intensiv gespürt und nie wieder vergessen.
Sie machten mir das Geschenk, Ihre Schülerin sein zu dürfen.
Sie machten mir das Geschenk meiner Berufsentscheidung – Ich wollte so gerne so sein, wie Sie.
Sie machten mir, wie allen Ihrer 1. Klasse im 4. Schuljahr, das “Abschiedsgeschenk” einer einfachen Tier-Postkarte damals mit Ihren liebevollen Wünschen für unsere jeweilige-individuelle Zukunft.
Meine Postkarte von Ihnen existiert nach knapp 47 Jahren noch immer – für mich ist sie ein immens großer Schatz.
Warum habe ich nur nicht eher den Kontakt gesucht?
Liebe Roswitha Struben,
Sie waren eine unglaublich tolle Lehrerin – Sie waren MEINE.
Ich vermute, ich war eine Ihrer allerersten Schülerinnen. Ohne Sie wäre ich ganz sicher nie, wirklich niemals das geworden, was ich heute bin – eine Lehrerin – eine Ausbilderin, eine Beauftragte unseres Ministeriums, um Wege für diejenigen zu weisen, die unser allerhöchstes Gut sind:
Unsere LehrerInnen – Unsere Kinder.
Sie waren enorm wegweisend für mich.
Mit Ihnen kam ein Mensch in dieses “Bönen”, an diese Schule und in diese restriktive Schullandschaft, der vieles veränderte – zumindest für mich – ganz gesichert aber auch für sehr viele andere:
Sie liebten, respektierten und achteten uns Kinder. Das habe ich intensiv gespürt und nie wieder vergessen.
Sie machten mir das Geschenk, Ihre Schülerin sein zu dürfen.
Sie machten mir das Geschenk meiner Berufsentscheidung – Ich wollte so gerne so sein, wie Sie.
Sie machten mir, wie allen Ihrer 1. Klasse im 4. Schuljahr, das “Abschiedsgeschenk” einer einfachen Tier-Postkarte damals mit Ihren liebevollen Wünschen für unsere jeweilige-individuelle Zukunft.
Meine Postkarte von Ihnen existiert nach knapp 47 Jahren noch immer – für mich ist sie ein immens großer Schatz.
Warum habe ich nur nicht eher den Kontakt gesucht?
Danke – Roswitha Struben. Danke.
Für alles.
Beate