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Luise Adam

Jörg Eichler

2 Kommentare

  1. Liebe Marlene,
    es tut mir leid, dass ich nicht da war………..,
    ich extra aus La Palma Canarias nach Deutschland flog,
    – ein Jahr verspätet, am 24.5.2011 und nicht wusste – warum –
    und in Holzkirchen im “lieben Frankenland landete”._
    “Du warst gestorben” und niemand hat mir was davon erzählt.
    So ist das manches Mal im Leben. Da wird man “gerufen” –
    und verpasst den “richtigen” Ort und kommt auch noch ein Jahr zu spät.
    Aber das war immer schon mein Problem: Ich bin langsamer als eine Schnecke,
    und begreifen – verstehen – tue ich auch immer erst viel -viel- später.
    Ich hoffe, dass Du nicht sehr leiden musstest.
    Jetzt – da oben “im Himmel” siehst Du ja alles,
    was macht Christine, die ich so oft als Baby begleitete,
    wenn sie schlafen ging, wenn die Lider ihrer großen Augen sich schlossen,
    und sich wieder öffneten, um sich wieder vertrauensvoll zu schließen um beruhigt einzuschlafen im Großen Bett von “meiner” Tante Lena, mit der Herz-Jesu-Statue gegenüber. Ich hoffe, dass Du, Marlene, beim “EINSCHLAFEN” an Deiner Seite,
    auch jemanden hattest, damit Du Dich nicht ängstigen musstest!
    Das wünsche ich Dir!
    Ich verzeihe Dir!
    Mögest Du ruhen in Frieden!
    AMEN! AMEN!
    Dein Patenkind “Max”,
    Maria M. Mann
    Steinmauer 2 a
    97688 Bad Kissingen

  2. Liebe Marlene,
    es tut mir leid, dass ich nicht da war………..,
    ich extra aus La Palma Canarias nach Deutschland flog,
    – ein Jahr verspätet, am 24.5.2011 und nicht wusste – warum –
    und in Holzkirchen im “lieben Frankenland landete”, bei Willigis und Elsbeth!_
    “Du warst gestorben” und niemand hat mir was davon erzählt.
    So ist das manches Mal im Leben. Da wird man “gerufen” –
    und verpasst den “richtigen” Ort und kommt auch noch ein Jahr zu spät.
    Aber das war immer schon mein Problem: Ich bin langsamer als eine Schnecke,
    und begreifen – verstehen – tue ich auch immer erst viel -viel- später.
    Ich hoffe, dass Du nicht sehr leiden musstest.
    Jetzt – da oben “im Himmel” siehst Du ja alles,
    was macht Christine, die ich so oft als Baby begleitete,
    wenn sie schlafen ging und die Lider ihrer großen Augen sich schlossen,
    und sich wieder öffneten, um sich wieder vertrauensvoll zu schließen um beruhigt
    einzuschlafen im Großen Bett von “meiner” Tante Lena, mit der Herz-Jesu-Statue gegenüber. Ich hoffe, dass Du, Marlene, beim “EINSCHLAFEN” an Deiner Seite,
    auch jemanden hattest, damit Du Dich nicht ängstigen musstest!
    Das wünsche ich Dir, und ich verzeihe Dir!
    Mögest Du ruhen in Frieden!
    AMEN! AMEN!
    Dein Patenkind “Max”,
    Maria M. Mann
    Steinmauer 2 a
    97688 Bad Kissingen

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