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Janine Blaul

1

25.05.1980 — 01.11.2008
Verstorben im Alter von 28 Jahren
17489 Greifswald, Deutschland

Geburtsort: Darmstadt, Deutschland
Beruf: Studentin
Friedhof: Erfelden, Riedstadt
Religion: kath.

Alles Menschliche ist im Fluss
und gleitet dahin,
und das was uns im Leben
am besten gefällt,
das ist gerade das Flüchtigste
und Zarteste.
Seneca

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179 Kommentare

  1. Gefühle sind die Sprache der Seele, man muss sichergehen, dass man auf sie hört. Nicht eine falsche Wahrnehmung, das sich der Verstand zurechtgebastelt hat.

  2. „Von guten Mächten treu und still umgeben,
    behütet und getröstet wunderbar,
    so will ich diese Tage mit euch leben
    und mit euch gehen in ein neues Jahr;

    noch will das alte unsre Herzen quälen,
    noch drückt uns böser Tage schwere Last.
    Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
    das Heil, für das Du uns geschaffen hast.

    Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern,
    des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
    so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
    aus Deiner guten und geliebten Hand.

    Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
    an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
    dann woll’n wir des Vergangenen gedenken,
    und dann gehört Dir unser Leben ganz.

    Lass warm und hell die Kerzen heute flammen
    die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
    fuehr, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
    Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

    Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
    so lass uns hören jenen vollen Klang
    der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
    all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

    Von guten Mächten wunderbar geborgen
    erwarten wir getrost, was kommen mag.
    Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
    und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“

    v. D. Bonhoeffer

    Stille Grüße

  3. Segensgebet

    Vergiss die Träume nicht,
    wenn die Nacht
    wieder über dich hereinbricht
    und die Dunkelheit
    dich wieder gefangen zu nehmen droht.
    Es ist nicht alles umsonst.

    Gesegnet sei die Erinnerung
    dass sie uns begleitet wie Sterne in der Nacht
    und wie die Sonne am Tag.

    Gesegnet sei die Erinnerung
    dass sie nicht mehr schmerzt,
    sondern dass sie uns helfe
    das Leben neu und anders weiter zu leben.

    So schenke es der Herr.
    Amen

    Hartwig von Papen

    Stille Grüße

  4. Immer wenn wir von Dir reden,
    fallen Sonnenstrahlen
    auf unsere Seelen,
    unsere Herzen halten
    Dich umschlungen
    als wärst DU nie von uns gegangen.

  5. Anfangs wollt ich fast verzagen
    und ich glaubte – ich ertrag es nie
    und ich versuche es doch zu tragen
    aber fragt mich nur nicht wie.

    Stille Grüße

  6. Es ist einsam ohne Dich,
    ich vermisse Dich.
    Kehrst zurück als mein Traum
    für einen Augenblick – es war aber ein Traum.

    Du bist nicht hier
    lebst aber in mir.

    Stille Grüße

  7. Manchmal, wenn ich meinen Blick
    vom Boden aufhebe,
    schickst DU mir
    einen Gruß.
    Dann weiß ich,
    dass es Dir gut gehen wird.?

    Stille Grüße

  8. Die Sprache unseres Herzens
    kommt aus einer andren Welt
    und wenn wir aussprechen
    was unser Herz fühlt –
    verstünde uns unsere Welt
    nicht mehr.

    Stille Grüße

  9. Du bist nicht mehr da wo du warst,
    aber du bist überall wo wir sind
    und immer sind irgendwo
    Spuren deines Lebens.
    Gedanken, Bilder, Augenblicke
    sie werden uns immer an dich erinnern
    und dich dadurch nie vergessen lassen.

  10. Dein Name bleibt
    auch wenn die Winde tausend Tänze tanzen
    und wilder Wirbel sie zu zerstören droht
    was in mir nicht zerstörbar ist,
    dass
    dein Name bleibt.
    Auch wenn es im Herzen raunt:
    “Warum?”
    Roulette –
    Erinnerungen von gestern –
    trotzdem wirst DU morgen sein.
    Dein Name bleibt.

    Stille Grüße

  11. Deine Bescheidenheit anzunehmen fiel uns leicht,
    denn gerade das Besondere machte dich zu einem liebenswerten Menschen.
    Du bist es wert, dass so viel Traurigkeit geblieben ist an Deiner Stelle.
    Du kamst. Du gingst auf leiser Spur.
    Woher? Wohin? Wir wissen nur
    aus Gottes Hand in Gottes Hand.
    Stille Grüße

  12. Psalm 77

    Ich rufe zu Gott, ich schreie
    ich rufe zu Gott, bis er mich hört.
    Am Tag meiner Not suche ich den Herrn,
    unablässig erhebe ich nachts meine Hände,
    meine Seele lässt sich nicht trösten.
    Denke ich an Gott, muss ich seufzen;
    Sinne ich nach, dann will mein Geist verzagen.

    Du lässt mich nicht mehr schlafen,
    ich bin voll Unruhe und kann nicht reden.
    Ich sinne nach über die Tage von einst,
    ich will denken an längst vergangene Jahre.
    Mein Herz grübelt bei Nacht,
    ich sinne nach, es überlegt mein Geist.

    Wird der Herr mich denn auf ewig verstoßen
    und mir niemals gnädig sein?
    Hat seine Huld für immer ein Ende,
    ist seine Verheißung aufgehoben für alle Zeiten?
    Hat Gott seine Gnade vergessen,
    im Zorn sein Erbarmen verschlossen?

    Da sage ich mir:”Das ist mein Schmerz,
    dass die Rechte des Höchsten so anders handelt.”

    Alles Gute

  13. Segensgebet
    Vergiss die Träume nicht
    wenn die Nacht hereinbricht
    die Dunkelheit uns wieder
    gefangen nimmt.
    Es ist nicht alles umsonst.

    Gesegnet seien die Erinnerungen an Kinder,
    dass sie uns begleiten wie Sterne in der Nacht
    und wie die Sonne am Tag.

    Gesegnet sei die Erinnerung an Kinder,
    dass sie nicht nur schmerzt,
    sondern, dass sie helfe,
    Leben neu und anders weiter zu leben.
    So schenke es der Herr.

    Amen

  14. Trauer
    kommt ohne Vorwarnung.
    Sie klopft nicht an, fragt nicht,
    überfällt uns und
    lässt nicht locker.
    Hilflos sind wir ihr ausgeliefert.
    Sie bestimmt das Tempo und das Ende.
    Wann hat sie genug?
    Liebe Grüße
    OPA

  15. Was oder wer ist Gott?
    Ist er ein strafender
    oder ein liebender?
    Wen straft er,
    wen liebt er?
    Gelten die Gesetze
    für alle?

    Angst
    vor der Nacht
    vor dem Tag
    vor der Zukunft
    vor dem Leben.

    Stille Grüße Ma., Mi., …

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