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Janine Blaul

1

25.05.1980 — 01.11.2008
Verstorben im Alter von 28 Jahren
17489 Greifswald, Deutschland

Geburtsort: Darmstadt, Deutschland
Beruf: Studentin
Friedhof: Erfelden, Riedstadt
Religion: kath.

Alles Menschliche ist im Fluss
und gleitet dahin,
und das was uns im Leben
am besten gefällt,
das ist gerade das Flüchtigste
und Zarteste.
Seneca

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Ute Redecker geb. Keller

179 Kommentare

  1. Hej!
    Einschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine tröstende, eine wunderbare Sache.
    Alles Liebe!
    Hur tar jag mag snabbast …?

  2. Und es kommt aus dem Osten
    eine Kaltfront, von der sich noch
    Generationen erzählt.
    Und ich geh auf die Straße
    und höre zu,
    wie es an Scheiben und Zweigen weht,
    wie sich alles verlangsamt….
    “Der letzte große Wal – Tomte”

    Immer wenn ich diese Lied höre, muss ich an dich denken. Überhaupt, ich denke oft an dich.

    Du fehlst!

  3. …Spreche, damit keiner redet,
    lache, damit keiner lächelt.

    Mit einem lachenden Gesicht
    sieht man meine Tränen nicht?

    Manche Menschen sind Inseln
    verstreut im Meer der Einsamkeit…

    Wir werden dich niemals vergessen können!

    Alles Liebe
    M. + M. + P. + M. + +

  4. ich fühle mit der Familie, mein herzlichstes Beileid.
    Auch ich habe vor kurzem meinen Sohn verloren viel zu
    Jung mit 19 Jahren.
    Ich wünsche ihnen sehr viel Kraft für die Zukunft, der
    Schmerz wird nie vergehen aber er wird irgendwann erträglich
    werden.
    Viele traurige Grüße
    Chris mit Pati im Herzen

  5. Du warst das Lächeln in Person.
    Deine Liebe, die du uns gabst,
    wird immer in uns sein.
    Tot ist nur, wer vergessen wird.
    Dich werden wir niemals vergessen,
    in Liebe Dein Opa

  6. Das Gebet das ein Mensch verrichtet,
    hat große Kraft. Der große Gott zieht ein
    in das kleine Herz. Er trägt die
    hungrige Seele empor.
    Bringt zusammen zwei Liebende.

  7. Es ist unfaßbar, daß so junge Menschen so zeitig zu Gott befohlen werden. Aber ich weiß genau… sie werden als Engel über uns wachen. Ich bete für sie.

  8. Durch Leid werden wir aus dem Leben gerissen. Mit der Zeit werden die reinen Dinge herausgezogen. Jetzt sind wir mit der Wahrheit konfrontiert.

  9. Warum hast du, großer Gott, die Sonne gelöscht?
    Warum die Schmerzen, Behinderung, … .
    Warum im Frühling des Lebens umkommen müssen. Warum? Warum? Warum? Denke ich an Janine, dann renne ich an Rätsel. Mir bleibt nichts anderes mehr als hinzunehmen. Nicht weiterzudenken oder nur so tun als ob. Aber, solange ich noch bei Verstand bin und ein Herz habe, wird es mir nachgehen!

    Sorge im Herzen bedrückt den Menschen sehr;
    aber ein freundliches Wort ist doch nicht so schwer?

  10. Herr, unsere Enkelin ist tot. Wir können nicht fassen, was geschehen ist. Wir sind erschüttert. Sei bei uns und den Menschen, denen Janine fehlen wird.
    Gib uns Kraft, ruhig zu werden und besonnen zu sein. Gib der Toten die ewige Ruhe und lass ihr dein Licht leuchten.
    Tröste uns in unserem Leid. Tröste uns, wenn wir selber einmal sterben müssen.
    Auch wenn wir den Tod nicht verstehen, wissen wir, dass wir auch einmal sterben müssen. Irgendwann oder demnächst…
    Dennoch fürchten wir uns vor dem Begreifen.-

  11. Du fehlst einfach nur… Gerade jetzt an Weihnachten wenn ich keine Paeckchen mehr zu Dir schicken kann und keine Post mehr in meinem Briefkasten landet.

  12. Wird die Wunde jemals heilen oder wie vergessen können? Wann wird die Sehnsucht enden.
    Wer sieht wie mutig, tapfer, selbstlos, bescheiden sie war?

  13. Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
    wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
    weil ich auf einem von ihnen wohne,
    weil ich auf einem von ihnen lache.
    Du allein wirst Sterne haben,
    die lachen können.“
    Antoine de Saint Exupéry, Der kleine Prinz

    Ich wünschte, du hättest einen anderen Weg gewählt. Du fehlst.

    Susa

  14. Der Mensch lebt und besteht
    nur eine kleine Zeit;
    und alle Welt vergeht
    mit ihrer Herrlichkeit.
    Es ist nur Einer ewig
    und an allen Enden,
    und wir in seinen Händen.
    Matthias Claudius

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