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Kostenlose Traueranzeigen und Beileidsschreiben von Menschen, die Trauer bekunden.

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30 Kommentare

  1. Der Tod ist wie ein Horizont, dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.

    …und wir werden uns wiedersehen Mom, versprochen!!
    hab dich lieb und sende dir einen dicken kuß nach oben.

  2. Mein Herz weiß längst, wo es dich suchen soll.
    Es weiß geborgen dich, im lichten Land.
    Mein Aug nur, unbelehrbar, sehnsuchtsvoll,
    Sieht immer noch dein irdisches Gewand,
    Geliebtes Bild im leer gewordenen Raum.
    Doch Nächte kommen, wo du nah mir bist,
    Und manchmal hebst du mich zu dir im Traum
    Und sagst mir, dass mein Schmerz der Schleier
    ist, der dich verhüllt. Und ich gelobe dir,
    Was mir am andern Tag so schwer erscheint:
    In Glanz und Glück zu gehen, Du dort,
    ich hier.
    In Gottes Großem Licht sind wir vereint.

    vermisse dich!

  3. Du bist nicht mehr da, doch werde ich Dir täglich begegnen und Dich grüßen, denn Dein Lächeln, das Du schenktest, Deine helfenden Worte und alles, was Du für mich getan hast, werden mich mein Leben lang begleiten.
    Danke Mama!

  4. Niemals Allein

    Du hast das Leben auf dieser Welt verlassen,
    so wandeln wir stumm, gesenkten Blickes durch die Gassen.
    Du warst ein wichtiger Mensch in unser aller Leben,
    du hast uns Mut, Kraft und Liebe gegeben.

    Du bist nicht mehr greifbar, nicht mehr da
    Und doch… bist du uns so nah.
    Denn niemals werden wir dich aus dem Herzen lassen gehen,
    und irgendwann werden wir auch alles verstehen.

    Warum du von uns gehen musstest, wir mussten dich lassen,
    so wandeln wir weiter stumm durch die trüben Gassen.
    Aber vielmehr noch würdest du dir wünschen dass wir glücklich sind,
    Du gibst uns Kraft, Mut und Willen durch die Erinnerung an dich und durch dein Kind.

    Für immer wirst du in unseren Herzen sein,
    Niemals sind wir in Gedanken an dich allein

    Ingeborg Lesmeister

  5. Nur wenige Menschen sind richtig lebendig. Und die, die es sind, die sterben nie. Nur wenige Menschen lieben wirklich, und die, die es tun, die vergisst man nicht. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.

    hab dich lieb Mama!

  6. Du bist abgereist. Wohin? Wir glauben, dein Ziel zu kennen. Du sprachst von einem Land der Liebe, des Lichtes und des Friedens. Wir haben dich alle zum Bahnhof begleitet. Wir haben dir noch nachgewunken. Jedes Gebet ist mehr als ein Kartengruß.

    ich vermisse dich immer noch so doll.

  7. In dem Moment, in dem man erkennt,
    dass den Menschen, den man liebt,
    die Kraft zu leben verlässt,
    …wird alles still.

    Niemals mehr kannst du ihn um Rat fragen,
    nie mehr mit ihm lachen.
    Hier fehlt ein Mensch für immer.
    Und du begreifst, dass du das Liebste verloren hast.

    ich liebe dich Mama!

  8. Falls der Tod aber gleichsam
    ein Auswandern ist
    von hier an einen anderen Ort
    und wenn es wahr ist, was man sagt,
    dass alle, die gestorben sind,
    sich dort befinden,
    welch ein größeres Glück gäbe es als dieses?

    Sokrates

  9. Wie soll man dem Tod begegnen,
    wenn er vor der Türe steht?
    Soll man hoffen, soll man beten,
    flehen, daß er weitergeht?

    Ja! Er soll nur weitergehen –
    denkt man und vergißt dabei,
    daß nur der Tod kann es verstehen,
    wenn einer sagt: Ich bin soweit.

    Ist es auch schwer, ihn geh’n zu lassen,
    den Menschen, der so nah uns stand,
    wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
    Gott nahm ihn still an seine Hand.

    ich liebe dich Mama!

  10. Es weiss ja keiner, der’s nicht erlebt
    wie’s ist, wenn einer die Flügel hebt
    und leise, leise sich auf die Reise – die letzte macht.
    Es weiss ja keiner, dem’s nicht geschah
    wie’s ist, wenn einer nun nicht mehr da.
    Wenn leer die Stätte des, den man
    hätte so gern noch nah.

  11. Wer würde Freude kennen, wenn es nicht Leid gäbe.
    Wer wüsste was vom Glück, ohne die Trauer zu kennen.
    Wohlbefinden gibt es nur, wenn man den Schmerz erlebt hat.
    So gehört das Eine zum Anderen, wie Leben und Tod.
    Verstehen tun wir es nicht,
    jedoch hoffen wir immer auf das bessere Andere.
    Ernst Eberle

  12. Ihr sollt nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt. Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt. Und glaubt nicht weil ich gestorben, dass wir uns ferne sind. Es grüßt euch meine Seele, als Hauch im Sommerwind. Und legt der Hauch des Tages, am Abend sich zur Ruh, send ich als Stern am Himmel, euch meine Liebe zu!

  13. Lass Dir danken alle Tage, die Du mich durchs Leben trägst. Lass mich küssen Deine Hände, die Du sorgend für mich regst. Lass mich lange noch erschauen Deinen liebevollen Blick! Tief im Herzen will ich tragen, Mama, Dich, mein ganzes Glück!

  14. Der letzte Weg ist gegangen. Was bleibt sind Liebe, Dankbarkeit und die Erinnerungen an viele schöne Stunden, Tage und Jahre. Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit. Der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit

    ich liebe dich Mama!

  15. Es gibt nichts, was uns die Anwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann und man soll das auch gar nicht versuchen. Man muß es einfach aushalten und zugleich durchhalten. Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt: Gott füllt die Lücke aus. Er hält sie vielmehr gerade unausgefüllt und hilft uns dadurch, unsere alte Gemeinschaft miteinander, wenn auch unter Schmerzen, zu bewahren. Je schöner und wertvoller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit wandelt die Qual der Erinnerungen in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Man muß sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immer betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden, und es sonst auch nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiß ist, besitzt. Dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus.

    ich liebe dich Mama

  16. Eine Träne des Dankes, dass es dich gab
    Eine Träne der Trauer an deinem Grab
    Eine Träne der Freude für viele Jahre mit dir
    Eine Träne der Hoffnung, dass es dir dort gut geht, das glauben wir
    Eine Träne des Schmerzes, du fehlst uns so sehr
    Eine Träne der Gewissheit, dein Platz, er bleibt leer
    Eine Träne der Liebe, aus unseren Herzen wirst du nie geh’n
    Eine Träne des Trostes, vielleicht gibt es dort ein Wiederseh’n

    vermisse dich unendlich!

  17. Wie schön, dass es dich gab

    Mama, für viele Jahre.
    Offenes Ohr für meine Sorgen.
    Tröstende Worte, in Kummer und Leid.
    Einigkeit.
    Lachen und glücklich sein.
    Viele Dinge gemeinsam erleben…
    Auseinandersetzung –
    und das Wissen:
    Du bist immer für mich da.
    Ich vermisse und liebe dich!

    Tod, grüße sie von mir.

  18. Jeder folgt in seinem Leben einer Straße.
    Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet.
    Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg.
    Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen.
    Auch wenn sie für immer gehen,
    in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie.

    hab dich lieb Mama!

  19. Sie ist nicht mehr da,
    doch werde ich ihr täglich begegnen und sie grüßen,
    denn ihr Lächeln, das sie schenkte,
    ihre helfenden Worte und alles,
    was sie für mich getan hat,
    werden mich mein Leben lang begleiten.

    in Liebe

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